Anninger
Der 675m hohe Anninger ist ein beliebtes Ausflugsziel der Wiener. Gestern stand für uns eine Überschreitung von SO nach NW auf dem Programm.
Wir starteten vom Bahnhof in Baden und erreichten bald den 1. Wiener Wasserleitungsweg. Dieser Weg folgt der Trasse der ersten Wiener Hochquellenwasserleitung, welche Trinkwasser für Wien aus dem Rax-Schneeberggebiet transportiert. Bei kaltem, aber sonnigen Wetter ging es zwischen den Weingärten des Anbaugebiets Thermenregion bis kurz vor Gumpoldskirchen, wo wir mit dem Anstieg auf den Anninger begannen.
Am Bergrücken angekommen, bot sich uns der Schneeberg in seiner ganzen Pracht dar.
Schnell war das Anningerhaus erreicht, wo wir unsere verdiente Mittagspause hielten. Ich finde dass dieses Haus recht ungemütlich ist, aber das Essen ist gut und die Wirtsleute sind freundlich ...
Der Abstieg erfolgte durch das Kiental in die Hinterbrühl. Dieses Mal war unser kultureller Beitrag die Führung durch das SOS-Kinderdorf mit besonderer Berücksichtigung des ehemaligen Eigentümers des Areals, Karl von Motesiczky.
Der weitere Weg führte uns durch die Vorderbrühl und die Klause zum Mödlinger Kurpark und weiter zum Bahnhof.
https://goo.gl/photos/sDYjb6knk7ii9FDW8
Der 675m hohe Anninger ist ein beliebtes Ausflugsziel der Wiener. Gestern stand für uns eine Überschreitung von SO nach NW auf dem Programm.
Wir starteten vom Bahnhof in Baden und erreichten bald den 1. Wiener Wasserleitungsweg. Dieser Weg folgt der Trasse der ersten Wiener Hochquellenwasserleitung, welche Trinkwasser für Wien aus dem Rax-Schneeberggebiet transportiert. Bei kaltem, aber sonnigen Wetter ging es zwischen den Weingärten des Anbaugebiets Thermenregion bis kurz vor Gumpoldskirchen, wo wir mit dem Anstieg auf den Anninger begannen.
Am Bergrücken angekommen, bot sich uns der Schneeberg in seiner ganzen Pracht dar.
Schnell war das Anningerhaus erreicht, wo wir unsere verdiente Mittagspause hielten. Ich finde dass dieses Haus recht ungemütlich ist, aber das Essen ist gut und die Wirtsleute sind freundlich ...
Der Abstieg erfolgte durch das Kiental in die Hinterbrühl. Dieses Mal war unser kultureller Beitrag die Führung durch das SOS-Kinderdorf mit besonderer Berücksichtigung des ehemaligen Eigentümers des Areals, Karl von Motesiczky.
Der weitere Weg führte uns durch die Vorderbrühl und die Klause zum Mödlinger Kurpark und weiter zum Bahnhof.
https://goo.gl/photos/sDYjb6knk7ii9FDW8
Schöne Dokumentation,Arnold.Ganz ohne Schnee.... ;-)
AntwortenLöschenDanke, Dagmar Flajsman
AntwortenLöschenMit dem Schnee hatten wir Glück - gestern war noch ein prächtiger Tag, heute mussten wir schon 3x den Schnee vom Gehsteig schaufeln. Eigentlich Zeit für den Winterschlaf. Und bitte nicht vor Mitte März wieder aufwecken! :-)
Wunderbare Bilder! Da bin ich schon als Jugendlicher alles mit dem Fahrrad abgefahren, als es den Begriff "mountainbike" noch nicht gab.
AntwortenLöschenGut führ Muskeln und Kondition.Wir haben beim Haus schon mehrere Schneehügel-ca 2 m hoch...ich fühle mich wie in den Alpen... ;-)
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