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Es werden Posts vom Februar, 2019 angezeigt.

Blick in den Garten

Blick in den Garten Die Oleander sind nicht mehr im Winterquartier - wir erklären die Gartensaison für eröffnet! Ein Hinweis für alle, welche mit mir auch nach dem Ende von G+ in Kontakt bleiben wollen: Du findest mich auf Facebook unter https://www.facebook.com/arnold.lengauer . Ich freue mich sehr auf ein Wiedersehen! Und nein, ich mag Facebook auch nicht!

Von Mödling nach Baden ...

Von Mödling nach Baden ... Eigentlich hatten wir für Samstag ja eine Wanderung auf der Hohen Wand geplant, aber der Gedanke an Schnee und Eis (brrrr) hielt uns davon ab ... So starteten wir unseren Ausflug am Mödlinger Bahnhof und wir gingen erst entlang vom Mödlingbach und dann durch die Fuzo Richtung Goldene Stiege und dort bis zum Gasthaus Bockerl. Weiter ging es Richtung Prießnitztal und dann bis zum Richardshof. Dort liegt ja auch ein Golfplatz und dort steht eine Tafel mit der ermunternden Aufschrift "Achtung Golfplatz - Lebensgefahr!". Und ich naiver Mensch dachte immer, Golf sei ein friedliches und ungefährliches Freizeitvergnügen ... Nun gut, wir blieben am Fuß´des Anningers und gelangten bald zum Gumpoldskirchner Steinbruch und weiter, vorbei an der ehemaligen Hubertushütte, immer im Wald zur urigen Veiglhütte. Dort hielten wir bei herrlichem Sonnenschein unsere Mittagspause, verwöhnt von den freundlichen Wirtsleuten mit köstlichen Brotaufstrichen (oder sagt man Auf...

Seewinkel

Seewinkel Wir lieben das Land um den Neusiedlersee und ganz besonders den Seewinkel. Dieser ist ideal zum Radfahren, aber auch im Winter zum Wandern. Wir nutzten das gestern halbwegs gute Wetter für eine Runde um die Lange Lacke. Die Lange Lacke ist die größte der vielen Lacken im Seewinkel und ist ein Paradies für viele Wasservögel. Wir begannen unsere Runde bei einem kleinen Parkplatz nahe Apetlon und umkreisten das Gewässer im Uhrzeigersinn. Ein unangenehmer Wind trübte etwas das Vergnügen, aber es war trotzdem eine schöne Wanderung. Im Anschluss fuhren wir in das nahe gelegene Illmitz und besuchten die Zuchtstation der Weißen Esel. Auch diese sind eine Besonderheit - ungarische Magnaten züchteten diese schönen Tiere. Einfach so, es war eben Mode. Und dieser Tradition folgt heute die Nationalparkverwaltung mit der Zuchtstation am Sandeck nahe Illmitz und einer zweiten Herde in Schloss Hof. https://photos.app.goo.gl/esVPoJxgKSoBUX55A https://photos.app.goo.gl/esVPoJxgKSoBUX55A

Linz

Linz Am Mittwoch machten wir einen Ausflug nach Linz - wir wollten endlich das neue Musiktheater sehen. Am Programm stand die Elektra von Richard Strauss. Aber vorher besuchten wir - auch erstmalig - das Lentos, das Linzer Kunstmuseum. Übrigens war die Elektra eine fast tolle Aufführung. Unser uneingeschränkter Beifall galt den Sängerinnen und Sängern - vor allem die Elektra (Miina-Liisa Värelä) bot eine tolle Leistung. Das Bruckner Orchester Linz konnte leider nicht die Leistung von Spitzenorchestern erbringen - vielleicht waren auch nicht alle Stimmen so besetzt, wie Strauss das vorgesehen hatte. Hinsichtlich der Inszenierung und der Kostüme verweise ich auf die treffende Kritik im Standard: https://derstandard.at/2000096681264/Elektra-am-Landestheater-Linz-Eine-schrecklich-dysfunktionale-Familie Dem ist nichts hinzuzufügen! https://photos.app.goo.gl/kmjrZkrP8k5bKZSJ8 http://derstandard.at/2000096681264/Elektra-am-Landestheater-Linz-Eine-schrecklich-dysfunktionale-Familie

Mannersdorf

Mannersdorf Eigentlich wusste ich nicht viel über Mannersdorf am Leithagebirge, außer dass es dort die "Wüste" gibt, welche ein sehr schönes Wandergebiet mit einer Klosterruine ist. Und eine wenig schöne Zementfabrik ... Durch einen Veranstaltungshinweis wurde ich auf das Schloss Mannersdorf aufmerksam. Das Anwesen wurde 1705 vom Grafen Fuchs zu Limbach und Dornheim erworben und zwischen 1719 und 1730 unter der Reichsgräfin Maria Karolina von Fuchs-Mollard umgebaut und als Sommerschloss genutzt. Im Jahr 1728 wurde Gräfin Fuchs durch Kaiserin Elisabeth Christine, der Gemahlin Kaiser Karls VI., zur Erzieherin der beiden Erzherzoginnen Maria Theresia und Maria Anna, ernannt, die zu diesem Zeitpunkt 11 und 10 Jahre alt waren. Besonders zwischen Erzherzogin Maria Theresia und der Gräfin entwickelte sich eine freundschaftliche Beziehung, die über die Zeit als Erzieherin hinausging. Auf ausdrücklichen Wunsch Maria Theresias wurde die Gräfin als einzige Nicht-Habsburgerin in der Kapu...