Nationalpark Thayatal
Unsere samstägige Wanderung führte uns nach Hardegg, der kleinsten Stadt Österreichs mit nur 94 ständigen Einwohnern und 146 Zweitgemeldeten.
Wir begannen unsere Runde bei der Thayabrücke und das erste Ziel war der Henner, ein Bergerl mit einem wunderschönen Blick auf Hardegg, vielen Weinbergschnecken und Türkenbundlilien.
Nach diesem Auftakt ging es weiter nach Merkersdorf. Am Weg dorthin besichtigten wir den Bildstock "Lange Marter", welcher an die überstandene Pest-Epidemie erinnert. Der Bildstock ist mit 1694 bezeichnet und trägt am Pfeiler die Reliefs von Marterwerkzeugen und am Aufsatz ein Kreuzigungsrelief sowie Abbildungen der hl. Rochus, Sebastian und Immaculata
In Merkersdorf angekommen war es nicht mehr weit zur Feste Kaja, einer Höhenburg, entstanden vor 1196, welche sich heute im Eigentum der Grafen von Waldstein-Wartenberg befindet.
Nach der Besichtigung der alten Mauern und einem gemütlichen Picknick ging es durch den Kajabachgraben zur Thaya, dem Grenzfluss zwischen Tschechien und Österreich. Wir folgten dem Flusslauf durch eine wunderschöne und kaum berührte Landschaft dem Fluss und umrundeten den Umlaufberg. Weiter ging es in Richtung Hardegg und über einen Bergrücken erreichten wir den Einsiedlerfelsen. Die Reste der Einsiedlerklause kleben hoch oben im Fels und erinnern an mittelalterliche Geschehnisse.
Nach kurzem Weg kehrten wir zum Ausgangspunkt, der Thayabrücke und dem gleichnamigen Gasthaus zurück, wo eine köstliche Jause uns belohnte. Mein Tipp: Besonders empfehlenswert die Medovník (Honigtorte) zum Kaffee!
https://goo.gl/photos/kfkYFqAsXjk7g1ng9
Unsere samstägige Wanderung führte uns nach Hardegg, der kleinsten Stadt Österreichs mit nur 94 ständigen Einwohnern und 146 Zweitgemeldeten.
Wir begannen unsere Runde bei der Thayabrücke und das erste Ziel war der Henner, ein Bergerl mit einem wunderschönen Blick auf Hardegg, vielen Weinbergschnecken und Türkenbundlilien.
Nach diesem Auftakt ging es weiter nach Merkersdorf. Am Weg dorthin besichtigten wir den Bildstock "Lange Marter", welcher an die überstandene Pest-Epidemie erinnert. Der Bildstock ist mit 1694 bezeichnet und trägt am Pfeiler die Reliefs von Marterwerkzeugen und am Aufsatz ein Kreuzigungsrelief sowie Abbildungen der hl. Rochus, Sebastian und Immaculata
In Merkersdorf angekommen war es nicht mehr weit zur Feste Kaja, einer Höhenburg, entstanden vor 1196, welche sich heute im Eigentum der Grafen von Waldstein-Wartenberg befindet.
Nach der Besichtigung der alten Mauern und einem gemütlichen Picknick ging es durch den Kajabachgraben zur Thaya, dem Grenzfluss zwischen Tschechien und Österreich. Wir folgten dem Flusslauf durch eine wunderschöne und kaum berührte Landschaft dem Fluss und umrundeten den Umlaufberg. Weiter ging es in Richtung Hardegg und über einen Bergrücken erreichten wir den Einsiedlerfelsen. Die Reste der Einsiedlerklause kleben hoch oben im Fels und erinnern an mittelalterliche Geschehnisse.
Nach kurzem Weg kehrten wir zum Ausgangspunkt, der Thayabrücke und dem gleichnamigen Gasthaus zurück, wo eine köstliche Jause uns belohnte. Mein Tipp: Besonders empfehlenswert die Medovník (Honigtorte) zum Kaffee!
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