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Es werden Posts vom November, 2018 angezeigt.

Vorweihnachtlicher Parkring

Vorweihnachtlicher Parkring

Schneerosen im Garten ...

Schneerosen im Garten ...

Die Räder stehen still ...

Die Räder stehen still ... #monochromemonday

Drehmaschine

Drehmaschine Ich mag diese altehrwürdigen Maschinen. Bei sachgerechter Verwendung und Pflege funktionieren die ewig und sie haben so ihre eigene Ästhetik ...

Weihnachten kann kommen - zumindest unserem Kaktus nach ...

Weihnachten kann kommen - zumindest unserem Kaktus nach ...

Das Wetter heute: Kalt und trüb ...

Das Wetter heute: Kalt und trüb ... Nicht nur die Katze genießt die Wärme des Ofens!

Sonnenstrahlen

Sonnenstrahlen #monochromemonday

Kreisbach-Runde

Kreisbach-Runde Gestern nutzen wir den prächtigen Tag für einen ausgedehnten Spaziergang um Kreisbach bei Wilhelmsburg. Wir begannen unsere Runde bei der ÖBB-Haltstelle. Es ging erst einmal die Traisen flußaufwärts bis Göblasbruck. Vorbei am ehemaligen Bahnhof - leider hält dort kein Zug mehr - begann der Anstieg bis zum Gugerl. Bis dorthin wechselten in rascher Folge Nebelschichten und zwischendurch wieder sonnige Momente - einfach tolle Novemberstimmungen. Am Höhenweg angelangt hatten wir strahlend blauen Himmel und kaum Wind - schöner kann es wohl Mitte November nicht sein! Unser Weg führte uns zur Zehethofer Höhe und vorbei an der Katzelhofer Höhe bis zum Haberegg. Dort bogen wir Richtung Norden ab und gelangten in die Oed. Nach einer kleinen Rast an einem Platzerl mit herrlicher Aussicht gelangten wir zur Rudolfshöhe und zur Ochsenburger Hütte. Scheinbar hat sich dort halb Wilhelmsburg verabredet - kurz: Es war bumvoll! So gingen wir eben ohne Kaffee weiter Richtung Tal und zurück...

Blick aus dem Fenster ...

Blick aus dem Fenster ... Heute wieder ein prächtiger Herbsttag! Allen ein schönes Wochenende!

Bei uns im Garten ...

Bei uns im Garten ... Rosen mitten im November.

Pfarrkirche St. Ulrich in Wieselburg

Pfarrkirche St. Ulrich in Wieselburg Eine architektonisch interessante Kirche ist in Wieselburg zu finden. Begonnen hat alles im 10. Jahrhundert mit einem ottonischen Sakralbau. Der Grundriss war quadratisch und gerade einmal knapp 9m lang. Gekrönt wurde das Ganze von einer auf einem Oktogon sitzenden Kuppel. Die Fresken aus der Zeit sind noch in leider nicht sehr gutem Zustand erhalten. Um 1500 öffnete man die dem Altar gegenüberliegende Seitenwand und drei Seiten des Oktogons mussten für den Zubau eines spätgotischen, zweischiffigen Langhaus weichen. Der gotische Bau weist eine Länge von 20,5m und eine Breite von 10,5m auf. Der Kirchturm entstand auch in dieser Zeit. Ein weiterer Zubau erfolgte 1952. Nach einem Brand öffnete man die rechte Seitenwand des gotische Langhauses und baute im rechten Winkel dazu eine moderne Kirche (nord-süd orientiert) dazu. Die neue Kirche ist 28m lang und 15m breit. Die Orgelempore befindet sich seitlich; die Orgel wurde 1959 vom Orgelbauer Gregor Hrade...

Die Besten stehen fest

Die Besten stehen fest Und für mich bitte nichts mehr Süßes - zumindest diese Woche nicht! Die Siegerhonige werden bei der Ab-Hof-Messe in Wieselburg vom 8. bis zum 11. März 2019 präsentiert.

Hoher Lindkogel

Hoher Lindkogel Gestern nutzen wir das herrliche Wetter und machten wir einen kleinen Ausflug auf den Hohen Lindkogel. Wir entschieden uns für unseren Anstieg für die Westseite, welche wir noch nicht kannten. Ausgangsort war Rohrbach. Übrigens in Google-Maps gar nicht so leicht zu finden, da alle möglichen Rohrbachs vorgeschlagen werden, nur dieses, zur Gemeinde Alland gehörige, nicht! Naja, lt. Wikipedia leben ja auch nur 47 Menschen dort ... In Rohrbach, kurz vor dem Steinbruch, befindet sich ein relativ großer Parkplatz. Diesem gegenüber beginnt der Weg durch den Scheitergraben auf den Hohen Lindkogel. Gemütlich geht es bergauf und wir können uns an den prächtigen Herbstfarben gar nicht satt sehen. Nach einer knappen Stunde erreichen wir den Gipfel mit dem Sender sowie dem Schutzhaus samt Sina-Warte. Nach gemütlicher Rast wählen wir für den Abstieg den Weg Richtung Hirschenkreuz und gehen weiter nach Zobelhof. Dort stoßen wir auf die Straße, welche uns - am Steinbruch vorbei - zur...

Kulturausflug nach Herzogenburg und St. Pölten

Kulturausflug nach Herzogenburg und St. Pölten Vergangene Woche besuchten wir das Stift Herzogenburg. Vielen nur von der Autobahn von St. Pölten und Krems bekannt, lohnt sich von diesem vielleicht etwas weniger beachteten Chorherrenstift immer wieder! Die Baugeschichte geht auf 1244 zurück, wo eine gotische Kirche samt Stiftsgebäude errichtet wurde. Aus dieser Zeit sind nur mehr der Kirchturm in seinem Kern und das "Altstift" mit Resten des ehemaligen Kreuzgangs erhalten. Ab 1714 wurde das Stiftsgebäude nach Plänen von Jakob Prandtauer neu im barocken Stil errichtet. Wir betreten das Stift und gelangen über die Prälatenstiege, zu den Prunkräumen. Das Fresko im Mittelfeld der Decke des Stiegenhauses schuf Bartolomeo Altomonte 1779. In einer barocken Allegorie zeigt es die Übertragung des Stiftes von St. Georgen nach Herzogenburg im Jahre 1244. Den Stuck schuf der St. Pöltner Balthasar Pöck. Beeindruckend ist der große Festsaal, welcher von Johann Bernhard Fischer von Erlach ge...

Rosen zum Hochzeitstag

Rosen zum Hochzeitstag Nummer 4.500 ... #monochromemonday

Die Arbeitslosen von Marienthal

Die Arbeitslosen von Marienthal Ohne dieser berühmten Studie von Marie Jahoda, Paul Felix Lazarsfeld und Hans Zeisel aus 1933 wären Marienthal und seine ehemaligen Bewohner wohl in Vergessenheit geraten. So aber wurden die ehemaligen Arbeiterwohnhäuser renoviert und sind heute ein sehenswertes und lebendiges Beispiel einer Werkssiedlung. Weiters hat man - und das ist ein besonderer Verdienst der Initiatoren - das ehemalige Consum-Gebäude nach den alten Plänen wieder aufgebaut und heute befindet sich dort das Marienthal-Museum. Dieses kann täglich zwischen 8 und 18 Uhr kostenlos besucht werden, der Zugang wird mittels Bankkarte, Kreditkarte oder e-card freigegeben. Eine kleine Spende hilft den Betreibern, den Bestand des Museums zu sichern ... Die Ausstellung dokumentiert anschaulich das Leben im Ort sowie die Entstehung, die Hochblüte und den Niedergang samt der Zeit danach der Textilfabrik im Ort. Das Schicksal der Arbeiter und deren Familien steht natürlich im Zentrum der Dokumentati...