Weinviertel
Heute laden wir zu einer virtuellen Wanderung ins nördliche Weinviertel ein.
Wir beginnen unseren Weg in Bernhardsthal, wo sich die größte Wasserfläche des Weinviertels - der Bernhardsthaler Teich - befindet. Über diesen führt die von Carl Ritter von Ghega entworfene Eisenbahnbrücke (Nordbahn Wien - Břeclav).
Weiter geht es zur Staatsgrenze, welche hier von der Thaya gebildet wird. Im Zuge der Regulierung wurde die Thaya begradigt und Altarme wurden entweder überhaupt vom Fluss getrennt oder zumindest einseitig verschlossen.
Der nächste Höhepunkt unserer Wanderung folgt in Form von drei Hügelgräbern aus der frühen Eisenzeit, der Hallstattzeit, etwa 800 bis 400 vor unserer Zeitrechnung. Nahe den Gräbern halten wir unsere Mittagsrast.
Unser nächstes Ziel sind die Mühlgrabenwiesen nahe Rabensburg. Und wir haben Glück: Die Sonne bricht durch! Es ist schon wunderbar: Rechts die riesigen Wiesen und links die bereits träge Thaya ...
Wir erreichen Rabensburg und besuchen die Pfarrkirche St. Helena und das nahe gelegene Schloss. Leider wurde dieses ehemals prächtige Bauwerk an eine Privatperson verkauft und seit dem verfällt es langsam aber sicher. Im Innenhof sind sogar noch die Einschusslöcher aus dem Weltkrieg zu sehen ...
Bald gelangen wir zum Bahnhof von Rabensburg, von wo uns der Zug wieder nach Hause bringt.
https://goo.gl/photos/a32a3jFk5FAaJgra6
Heute laden wir zu einer virtuellen Wanderung ins nördliche Weinviertel ein.
Wir beginnen unseren Weg in Bernhardsthal, wo sich die größte Wasserfläche des Weinviertels - der Bernhardsthaler Teich - befindet. Über diesen führt die von Carl Ritter von Ghega entworfene Eisenbahnbrücke (Nordbahn Wien - Břeclav).
Weiter geht es zur Staatsgrenze, welche hier von der Thaya gebildet wird. Im Zuge der Regulierung wurde die Thaya begradigt und Altarme wurden entweder überhaupt vom Fluss getrennt oder zumindest einseitig verschlossen.
Der nächste Höhepunkt unserer Wanderung folgt in Form von drei Hügelgräbern aus der frühen Eisenzeit, der Hallstattzeit, etwa 800 bis 400 vor unserer Zeitrechnung. Nahe den Gräbern halten wir unsere Mittagsrast.
Unser nächstes Ziel sind die Mühlgrabenwiesen nahe Rabensburg. Und wir haben Glück: Die Sonne bricht durch! Es ist schon wunderbar: Rechts die riesigen Wiesen und links die bereits träge Thaya ...
Wir erreichen Rabensburg und besuchen die Pfarrkirche St. Helena und das nahe gelegene Schloss. Leider wurde dieses ehemals prächtige Bauwerk an eine Privatperson verkauft und seit dem verfällt es langsam aber sicher. Im Innenhof sind sogar noch die Einschusslöcher aus dem Weltkrieg zu sehen ...
Bald gelangen wir zum Bahnhof von Rabensburg, von wo uns der Zug wieder nach Hause bringt.
https://goo.gl/photos/a32a3jFk5FAaJgra6
Wie immer, ein wunderschönes Album von einem mir unbekannten Winkel Österreichs.
AntwortenLöschenLieber Arnold,jetzt ist die schlimmste Zeit zum Fotografieren.Alles ist schmutzig,die Bäume ohne Blätter und wenn das Wetter noch spielt nicht mit.....aber für dich ist es kein Problem.Immer machst du so schöne Bilder.Besonders schön ist der Weidenbaum.Danke D.
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