Frankenfelsberg und Nixhöhle
Dieses Mal führt uns unsere Wanderung in das Pielachtal, welches auch unter dem Begriff "Dirndltal" der vielen Dirndlsträucher (Kornelkirschen) wegen vermarktet wird.
Wir parken unser Auto am Parkplatz der Nixhöhle und beginnen mit dem Aufstieg auf den Frankenfelsberg. Die Frankenfelser Naturfreunde haben auf diesem schönen Aussichtsberg ein Gipfelkreuz errichtet und dieses gilt es zu erreichen ...
Es geht stetig durch die wunderschöne Kulturlandschaft des Pielachtals bergan, vorbei an Alm- und Streuobstwiesen sowie an glücklichen Kühen. Bemerkenswert ist, dass in diesem Gebiet noch Mutterkuhhaltung betrieben wird ...
Bei mehr als 30° im Schatten (wobei es diesen kaum gibt) erreichen wir gegen Mittag den Gipfel. Am Weg dorthin konnten wir die herrliche Flora bewundern, allem voran verschiedene Orchideen und Türkenbundlilien.
Durch wegloses Gelände erreichen wir nach kurzer Rast bald den Sender nahe dem Gipfel und von dort gelangen wir über größtenteils befestigte Wirtschaftswege zurück ins Tal.
Beim Auto angekommen müssen wir die warme Bekleidung einpacken - unser nächstes Ziel ist die Nixhöhle, und dort ist es mit 6° doch ziemlich kühl ...
Allerdings trennt uns vom Höhleneingang noch ein etwa 20-minütiger Anstieg, erst dann tauchen wir in die Unterwelt ein.
Der Name Nixhöhle wird auf "nix" (lat. Schnee) zurückgeführt. Die einsickernde "Bergmilch" bildet Calcit–Sinter, und der färbt die Höhlenwände schneeweiß.
Nach einer Stunde in der Höhle gelangen wir wieder zurück ans Tageslicht und wir erleben einen Temperatursprung von +25° - das war schon heftig ...
Wieder beim Auto fuhren wir über einen guten Wirtschaftsweg zum nahe gelegenen Mostbauern, wo wir unseren Ausflug gemütlich ausklingen ließen.
https://goo.gl/photos/Er6taKQhcPZXP3N97
Dieses Mal führt uns unsere Wanderung in das Pielachtal, welches auch unter dem Begriff "Dirndltal" der vielen Dirndlsträucher (Kornelkirschen) wegen vermarktet wird.
Wir parken unser Auto am Parkplatz der Nixhöhle und beginnen mit dem Aufstieg auf den Frankenfelsberg. Die Frankenfelser Naturfreunde haben auf diesem schönen Aussichtsberg ein Gipfelkreuz errichtet und dieses gilt es zu erreichen ...
Es geht stetig durch die wunderschöne Kulturlandschaft des Pielachtals bergan, vorbei an Alm- und Streuobstwiesen sowie an glücklichen Kühen. Bemerkenswert ist, dass in diesem Gebiet noch Mutterkuhhaltung betrieben wird ...
Bei mehr als 30° im Schatten (wobei es diesen kaum gibt) erreichen wir gegen Mittag den Gipfel. Am Weg dorthin konnten wir die herrliche Flora bewundern, allem voran verschiedene Orchideen und Türkenbundlilien.
Durch wegloses Gelände erreichen wir nach kurzer Rast bald den Sender nahe dem Gipfel und von dort gelangen wir über größtenteils befestigte Wirtschaftswege zurück ins Tal.
Beim Auto angekommen müssen wir die warme Bekleidung einpacken - unser nächstes Ziel ist die Nixhöhle, und dort ist es mit 6° doch ziemlich kühl ...
Allerdings trennt uns vom Höhleneingang noch ein etwa 20-minütiger Anstieg, erst dann tauchen wir in die Unterwelt ein.
Der Name Nixhöhle wird auf "nix" (lat. Schnee) zurückgeführt. Die einsickernde "Bergmilch" bildet Calcit–Sinter, und der färbt die Höhlenwände schneeweiß.
Nach einer Stunde in der Höhle gelangen wir wieder zurück ans Tageslicht und wir erleben einen Temperatursprung von +25° - das war schon heftig ...
Wieder beim Auto fuhren wir über einen guten Wirtschaftsweg zum nahe gelegenen Mostbauern, wo wir unseren Ausflug gemütlich ausklingen ließen.
https://goo.gl/photos/Er6taKQhcPZXP3N97
Grandios, die Gegend und die Fotos!
AntwortenLöschenExzellent, wie immer!
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