Direkt zum Hauptbereich

Sechs Tage in Dresden - Tag 6

Sechs Tage in Dresden - Tag 6
Schon wieder heißt es Abschied nehmen. Gerne wären wir noch länger geblieben, aber leider rufen uns Verpflichtungen wieder zurück nach Hause.
Am letzten Tag unserer Reise besuchen wir die imposante Festung Königstein mitten im Elb-Sandsteingebirge. Die 800-jährige Geschichte der Festung wird in der Ausstellung dargelegt und lässt an die Gräuel der Kriege denken ...
Die Rückfahrt führt uns wieder über Tschechien und wir besuchen die alte Silberbergbaustadt Kutná Hora (Kuttenberg). Dort beeindruckt der gotische Dom mit seinen riesigen Dimensionen und den gut erhaltenen Fresken.
Sachsen, wir kommen wieder!
https://goo.gl/photos/8ucCU6hJASPxspy19

Kommentare

  1. Danke, Edi Gollasch für das freundliche Plus! Von Einheimischen freut mich Lob natürlich besonders! Übrigens, was ich sonst noch von Dresden mitgenommen habe: Eierschecke und Schnellgurken! Trotz der langen, freundschaftlichen Beziehung von Sachsen und der Habsburg-Monarchie haben sich diese beiden Köstlichkeiten nicht in uns unserer Küche etabliert! Schnellgurken habe ich gestern gemacht - es gibt sie heute Mittag zu Faschiertem (Hackbraten) und Eierschecke werde ich nach der Obstkuchenzeit ausprobieren!

    AntwortenLöschen
  2. Arnold Lengauer
    Das ist ja super!
    Schnellgurken mache ich auch oft. Aber zum Eierschecke essen musst du mich einladen! :o)))

    AntwortenLöschen
  3. Mach ich gerne! Zuerst probiere ich aber, ob sie mir auch gelingt!

    AntwortenLöschen
  4. Ganz tolle Bilder und danke für die vielen Anregungen für meine nächste Reise (die Fünfte) nach Dresden im Mai 2018. Hat etwas gedauert bis ich mir Deine Bilder in Muße angesehen habe, aber die brauchte ich unbedingt dafür.

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen

Beliebte Posts aus diesem Blog

Westlich von Retz

Westlich von Retz Unsere Wanderung führte uns von Retz mit seinem schönen Stadtplatz und der funktionstüchtigen Windmühle Richtung Parapluieberg. Am Weg dorthin besuchten wir den Friedhof der in den beiden Weltkriegen Gefallenen. Rasch erreichten wir den Gipfel (naja, das Gipfelchen) des Parapluiebergs und das namengebende Salettl. Weiter ging es über Hofern und an Niederfladnitz vorbei Richtung Schloss Karlslust. Dieses am Ende des 18. Jhd. erbaute Schloss befindet sich heute im Besitz der Grafen von Waldstein-Wartenberg und würde sich über eine Renovierung freuen. In den zahlreichen Nebengebäuden ist heute eine Forstverwaltung untergebracht. Auf etwas schwierigen und anstrengende Weg gelangten wir durch mehrere Gräben wieder auf die Anhöhe und folgten der tschechischen Grenze bis zum Heiligen Stein. Dort befand sich eine große Wallfahrtskirche, welche von Josef II. aufgehoben wurde. Heute lädt eine Kapelle zur Andacht ein, für das leibliche Wohl sorgt am Wochenende eine empfehlenswe...

Tee trinken für einen guten Zweck

Tee trinken für einen guten Zweck https://wirhelfen.univie.ac.at/

Von Pulkau zur Europawarte

Von Pulkau zur Europawarte Am Samstag war es wieder einmal so weit - eine Wanderung stand auf dem Programm: Von Pulkau zur Europawarte. Wir begannen unsere Tour am Hauptplatz von Pulkau und folgten dem Flusslauf bis zum Campingplatz und und weiter bis zur Abzweigung ins Bründltal. Durch dieses stiegen wir bergan un gelangten bald zur Bründkapelle, einem alten Wallfahrtsort: Als seinerzeit in Pulkau die Pest wütete, flohen einige Pulkauer zum am Berg gelegenen Bründl und wurden dort von der Pest verschont. Später wurde nach einem Bad im Bründl-Wasser ein gelähmtes Kind geheilt und spätestens dann war die Heiligkeit des Ortes und des Wasser klar ... Weiter führte uns der Weg auf den Gipfel des Hochkogels, welcher von einem bemerkenswert massiven Kreuz gekrönt ist. Steil bergab gelangten wir wieder in das Tal der Pulkau und folgten deren Lauf flußaufwärts, an der Peschtamühle vorbei, bis zur Hammerschmiede. Kurz vor dieser mündet der Passendorfer Bach in die Pulkau und diesem folgten...