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Kremstal und Wotansfelsen

Kremstal und Wotansfelsen
Unsere gestrige Wanderung führte uns von der Maigenmühle durch das Tal der Kleinen Krems zur Ruine Hartenstein. Am Weg um den Burgberg liegt die Gudenushöhle (nein, die Höhle kann nix für die gleichnamigen Politiker ...), in welcher steinzeitliche Funde gemacht wurden. Man nimmt an, dass die erste Besiedlung bereits vor 70.000 bis 100.000 Jahren stattgefunden hat.
Weiter ging es, die Kleine Krems entlang zum Zwickl, dem Zusammenfluss von Kleiner und Großer Krems.
Wir folgen dem Lauf der Großen Krems bis kurz vor Brauhaus und halten uns östlich Richtung Felling.
Am Ortsrand von Felling geht es wieder Richtung Süden zum Wotansfelsen hoch auf der Zwettler Leiten.
Nach kurzer Schaurast geht es zurück zur Forststraße, welcher wir bis zum Zwickl folgen.
Von dort gehen wir auf bereits bekannten Weg zurück zum Ausgangspunkt.
Natürlich darf die Jause zum Schluss nicht fehlen: Das Café Elisabeth in Weißenkirchen ist der ideale Platz dafür ...
https://photos.app.goo.gl/S7bCVfV3F0XHHsDz2

Kommentare

  1. Soll ich das gute Fotowetter loben, die Landschaft oder den Arnold? - Jedenfalls ein gutes Dreigespann! ***

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  2. Oh - da werde ich aber gleich ganz rot vor Verlegenheit! Aber mich freut es natürlich, wenn's gefällt!

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  3. Was für eine Frühlings-Blumen-Pracht....

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  4. Dagmar Flajsman Jetzt explodiert förmlich die Natur! Alles beginnt gleichzeitig zu blühen! Es wirklich prächtig!

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  5. Sehr geehrter Herr Lengauer,

    im Rahmen eines privaten Buchprojektes würde ich Sie gerne um das Nutzungsrecht für eine Ihrer Fotografien bitten. Es handelt sich um das Bild der Burg Hartenstein in Niederösterreich.
    Kann ich zu Ihnen persönlich Kontakt aufnehmen, um mein Anliegen konkreter zu beschreiben? Das würde mich sehr freuen!

    Ich bin gespannt auf Ihre Rückmeldung,
    mit freundlichen Grüßen
    Traudl Schorpp

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  6. Liebe Frau Schorpp,

    Sie erreichen mich unter arnold.lengauer@gmail.com. Bitte teilen Sie mir auch den Namen bzw. die Bezeichnung des Fotos mit.

    Herzliche Grüße, Arnold Lengauer


    Traudl Schorpp

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