open house in Wien am Samstag
Heuer öffneten in Wien im Rahmen der Veranstaltung "open house" zum 5. Mal rund 80 Objekte für Besucher ihre Türen.
Wir begannen unsere Tour am Samstag in der Böhmischen Hofkanzlei, welche heute Sitz des Bundes-Verwaltungsgerichtshofs ist.
Das nächste Ziel war der Ringturm, allerdings war die Schlange der Wartenden zu lange und wir gingen weiter zum nahen Juridicum. Dort gab es viel Wissenswertes zur Architektur und zur Bautechnik sowie einen Eindruck von den verschiedenen Räumen.
Am Weg zum Wittgenstein-Haus im 3. Bezirk schauten wir noch bei der Hollein-Boutique mit ihrem noch im Original der 60er Jahre erhaltenen Portal vorbei.
Die Wittgenstein-Villa plante der große Philosoph für seine Schwester Margarethe Stonborough-Wittgenstein, welche bis zu ihrem Tod dort wohnte. Durch glückliche Umstände entging dieses Objekt der Spitzhacke und wurde von der Republik Bulgarien gekauft und renoviert. Heute ist dieses bemerkenswerte Haus Sitz des bulgarischen Kulturinstituts.
Das einzige erhaltene Gartenpalais in der Ungargasse beherbergt das italienische Kulturinstitut. Dieses ziemlich im Original des 19. Jhd. erhaltene Gebäude ist ein Juwel der Stadt! Einzig der moderne Zubau mit dem großen Saal trübt den Gesamteindruck.
Zu guter Letzt besichtigten wir das Areal des Kempelenparks. Dieses ehemalige Gelände der Siemens-AG wurde geöffnet und dient heute verschiedenen Initiativen zur Zwischennutzung ...
https://photos.app.goo.gl/aozteUkvSbgdrMTF6
Heuer öffneten in Wien im Rahmen der Veranstaltung "open house" zum 5. Mal rund 80 Objekte für Besucher ihre Türen.
Wir begannen unsere Tour am Samstag in der Böhmischen Hofkanzlei, welche heute Sitz des Bundes-Verwaltungsgerichtshofs ist.
Das nächste Ziel war der Ringturm, allerdings war die Schlange der Wartenden zu lange und wir gingen weiter zum nahen Juridicum. Dort gab es viel Wissenswertes zur Architektur und zur Bautechnik sowie einen Eindruck von den verschiedenen Räumen.
Am Weg zum Wittgenstein-Haus im 3. Bezirk schauten wir noch bei der Hollein-Boutique mit ihrem noch im Original der 60er Jahre erhaltenen Portal vorbei.
Die Wittgenstein-Villa plante der große Philosoph für seine Schwester Margarethe Stonborough-Wittgenstein, welche bis zu ihrem Tod dort wohnte. Durch glückliche Umstände entging dieses Objekt der Spitzhacke und wurde von der Republik Bulgarien gekauft und renoviert. Heute ist dieses bemerkenswerte Haus Sitz des bulgarischen Kulturinstituts.
Das einzige erhaltene Gartenpalais in der Ungargasse beherbergt das italienische Kulturinstitut. Dieses ziemlich im Original des 19. Jhd. erhaltene Gebäude ist ein Juwel der Stadt! Einzig der moderne Zubau mit dem großen Saal trübt den Gesamteindruck.
Zu guter Letzt besichtigten wir das Areal des Kempelenparks. Dieses ehemalige Gelände der Siemens-AG wurde geöffnet und dient heute verschiedenen Initiativen zur Zwischennutzung ...
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