Direkt zum Hauptbereich

Posts

Es werden Posts vom 2018 angezeigt.

Wienerwald Runde

Wienerwald Runde Unser Spaziergang durch den Wienerwald beginnt bei der entzückenden Bergkirche in Rodaun und führt uns durch den Leopoldsdorfer Wald zwischen Kalksburg und Kaltenleutgeben zur neu eröffneten Wiener Hütte. Dort führt uns der Weg bergab nach Breitenfurt. Am alten Gasthof "Zum grünen Baum" vorbei bis zum Demeter-Hof am Waldrand. Von hier geht es wieder durch den Wald bis zum Kloster der Barmherzigen Schwestern in Laab im Walde. Über einen schönen Wiesenweg gelangen wir in die Ortschaft. Am Weg dorthin passieren wir die 1774 von Carl Graf Colloredo gestiftete Weißsche Kapelle mit barockem Kruzifix. Sie wurde zerstört und 1852 wieder aufgebaut. Die letzte Renovierung erfolgte von 1994 bis 1997. Weiter geht es Richtung Osten bis zur Mauer des Lainzer Tiergartens und weiter bis zum Gütenbachtor. Unser nächstes Ziel ist das Gasthaus zur Schießstätte im Maurer Wald. Von dort gelangen wir in kurzer Zeit zur Kirche zur heiligen Dreifaltigkeit am Georgenberg, welche auch...

Müde Katz ...

Müde Katz ...

Zeit für Kaffee ...

Zeit für Kaffee ... #monochromemonday

Weihnachtsveilchen am 4. Adventsonntag ...

Weihnachtsveilchen am 4. Adventsonntag ...

Tannen werden überbewertet!

Tannen werden überbewertet! Wir werden uns daran gewöhnen. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten!

Weihnachten kann kommen ...

Weihnachten kann kommen ... Vanillekipferl, Lebkuchen, Anisscharten, Ischler, Hausfreunde, Rumkugerl und Husarenkrapferl - alles natürlich selbst gemacht!

Advent in den Kittenberger Erlebnisgärten

Advent in den Kittenberger Erlebnisgärten Wir nutzten das prächtige Wetter am Dienstag und besuchten nach dem Schloss Walpersdorf die prächtig dekorierten Kittenberger Erlebnisgärten in Schiltern. Unzählige Lichterl verwandeln die Schaugärten in ein Weihnachtswunderland und lassen nicht nur Kinderaugen strahlen ... https://photos.app.goo.gl/GRaXvcYfEDmZiz4c8 https://photos.app.goo.gl/GRaXvcYfEDmZiz4c8

Schloss Walpersdorf

Schloss Walpersdorf Im Traisental liegt das imposante Renaissanceschloss Walpersdorf. Das Schloss wurde 1571 von Hans Ulrich von Ludmanstorf errichtet, welcher aber schon 1572 starb. 1576 kaufte Helmhard VIII Freiherr von Jörger das Anwesen und ließ es erweitern, sein Sohn Helmhard der Jüngere vollendete das Schloss im Jahr 1619. Im Dreißigjährigen Krieg ging das Schloss an Kaiserin Eleonora Gonzaga, welche die Herrschaft Walpersdorf als Liegenschaft zur Versorgung der von ihr gestifteten Loretokapelle in Wien mit jährlich 400 fl. bestimmte. Nach dem Tod der Kaiserin kaufte das Schloss Georg Ludwig von Sinzendorf, der dort das erste planmäßig errichtete Fabriksgebäude Österreichs – eine Seidenspinnerei – errichtete. Nach seinem Tod musste seine verwitwete Ehefrau die Anlage an Ludwig Graf Colloredo-Wallsee verkaufen, welcher sie an seine Tochter Maria Antonia Josefa Montecuccoli vererbte. Nach ihrem Tod gelangte das Erbe 1738 an Camillo Graf Colloredo-Wallsee. Von 1859 bis 1956 gehörte...

Trüber Wintertag

Trüber Wintertag Krähen auf Gleditschie ... #monochromemonday

Wer hat das bestellt?

Wer hat das bestellt? So ein Wetter - wenn es schon sein muss - ab 24. Dezember! Und ab 7. Jänner wieder Frühling! Bitte!

Punsch für einen guten Zweck ...

Punsch für einen guten Zweck ... Noch bis Donnerstag könnt ihr von 14:00 bis 17:00 in der Aula der Uni Wien das Projekt OLIve unterstützen: Mit jedem Kauf von einem #univie Häferl und/oder Punsch spendet ihr für das Projekt "OLIve" (Open Learning Initiative). Dabei werden Kurse für AsylwerberInnen und Asylberechtigte angeboten, um ihnen den Einstieg ins Studium zu erleichtern. Und ja, der Punsch ist wirklich gut!

Waldbewohnendes Hochlandrind

Waldbewohnendes Hochlandrind #monochromemonday

Advent im Schloss Kirchstetten

Advent im Schloss Kirchstetten Gestern besuchten wir den stimmungsvollen Adventmarkt in Kirchstetten. Rund um das Schloss und in den ehemaligen Stallungen findet man ein großes Angebot an schönen (und guten) Dingen! Besonders gut ist im Schloss eine kleine Jause. Die Frauen des Orts backen Köstlichkeiten und der Kaffee dazu schmeckt einfach ... Und weil das Wetter gar so schön war mussten wir natürlich auch ein wenig außerhalb von der Ortschaft die Gegend erkunden und die rasch wechselnden Lichtstimmungen genießen .... https://photos.app.goo.gl/vjxfdCubcD3voUPu7 https://photos.app.goo.gl/vjxfdCubcD3voUPu7

Rohr im Gebirge - Sagenumwobener Tümpfelweg

Rohr im Gebirge - Sagenumwobener Tümpfelweg Gestern nutzte ich den herrlichen Tag und erkundete den Sagenumwobenen Tümpfelweg in Rohr am Gebirge. Die Runde beginnt beim Hotel Kaiser Franz Josef bildet einen Kreis in nordöstlicher Richtung und wird gegen den Uhrzeigersinn gegangen. Am Weg befinden sich 14 Stationen, wo kurze Sagen erzählt und zum Teil auch dargestellt werden. Als Beispiel die Sage vom Grünhütel beim Punkt Nummer 9: Ein Schwarzauer Bauer trieb einmal ein Paar Ochsen von der Alm auf dem nahen Unterberg nach Hause. Er hatte es recht eilig, denn es war schon spät am Nachmittag, und er wollte vor dem Dunkelwerden noch nach Schwarzau hinunter kommen. Als er seine Ochsen durch das Gatter des Bauernhofes im Gries trieb, ließ er das Tor offen, um ja keine Zeit zu verlieren und schnell weiterzukommen. Da stand ein kleines Grünhütel neben dem Weg. Ein kleines Waldmännlein vom Unterberg nennt man so, weil es ständig einen breitrandigen, spitzen Hut trägt, der genauso grün ist, wie...

Spaziergang im 1. Bezirk

Spaziergang im 1. Bezirk Advent in Wien - an vielen Plätzen finden sich in dieser Zeit Adventmärkte und man ist dort nie alleine! Versprochen! Wir starteten unsere Runde bei der Uni und unser erstes Ziel war der kleine aber feine Markt auf der Freyung. Uns zieht es jedes Jahr dort hin - ein Stand hat den herrlichen Pinzgauer Schotten! Ein Genuss! Weiter ging es durch die Passage im Palais Ferstl zum Palais Harrach, wo die prächtige Hauskapelle durch eine Glasscheibe in der Herrengasse zu bewundern ist. Unser nächstes Ziel war natürlich der Christkindlmarkt am Rathausplatz und natürlich auch ein Spaziergang durch den festlich beleuchteten Rathauspark. Ja, das ist schon kitschig, aber es gehört dazu und ist doch auch schön ... https://photos.app.goo.gl/yZpV3ZnueE9EhsYr6 https://photos.app.goo.gl/yZpV3ZnueE9EhsYr6

Winter im Waldviertel

Winter im Waldviertel #monochromemonday

Advent im Schloss Jaidhof

Advent im Schloss Jaidhof Nahe Gföhl liegt die kleine Ansiedlung Jaidhof. Erstmals 1381 erwähnt blickt das Schloss auf eine lange Geschichte zurück. Die heutige klassizistische Form erhielt das Gebäude im 19. Jahrhundert unter seinem Eigentümer Wilhelm Ritter von Gutmann. Architekt war der damals berühmte Max Ferstel. Bis 1970 war das Schloss von der Gutsherrschaft bewohnt. Im Jahre 1985 wurde es von der Eigentümerin, Frau Rosa Gutmann, an die von Erzbischof Marcel Lefebvre gegründete erzkonservative Priesterbruderschaft St. Pius X. auf unbestimmte Zeit verpachtet und nach Ihrem Tod ging es im Besitz der Priesterbruderschaft St. Pius X. über. Die Bruderschaft betreibt im Schloss ein Bildungszentrum und ist nach Kräften bemüht, dass nach 1970 immer mehr verfallende Gebäude zu restaurieren. Es ist aber noch viel zu tun ... Am ersten Adventwochenende findet im und um das Schloss ein besuchenswerter Adventmarkt statt. Sehr nett ist auch die Cafeteria mit köstlichen Mehlspeisen und gutem ...

Vorweihnachtlicher Parkring

Vorweihnachtlicher Parkring

Schneerosen im Garten ...

Schneerosen im Garten ...

Die Räder stehen still ...

Die Räder stehen still ... #monochromemonday

Drehmaschine

Drehmaschine Ich mag diese altehrwürdigen Maschinen. Bei sachgerechter Verwendung und Pflege funktionieren die ewig und sie haben so ihre eigene Ästhetik ...

Weihnachten kann kommen - zumindest unserem Kaktus nach ...

Weihnachten kann kommen - zumindest unserem Kaktus nach ...

Das Wetter heute: Kalt und trüb ...

Das Wetter heute: Kalt und trüb ... Nicht nur die Katze genießt die Wärme des Ofens!

Sonnenstrahlen

Sonnenstrahlen #monochromemonday

Kreisbach-Runde

Kreisbach-Runde Gestern nutzen wir den prächtigen Tag für einen ausgedehnten Spaziergang um Kreisbach bei Wilhelmsburg. Wir begannen unsere Runde bei der ÖBB-Haltstelle. Es ging erst einmal die Traisen flußaufwärts bis Göblasbruck. Vorbei am ehemaligen Bahnhof - leider hält dort kein Zug mehr - begann der Anstieg bis zum Gugerl. Bis dorthin wechselten in rascher Folge Nebelschichten und zwischendurch wieder sonnige Momente - einfach tolle Novemberstimmungen. Am Höhenweg angelangt hatten wir strahlend blauen Himmel und kaum Wind - schöner kann es wohl Mitte November nicht sein! Unser Weg führte uns zur Zehethofer Höhe und vorbei an der Katzelhofer Höhe bis zum Haberegg. Dort bogen wir Richtung Norden ab und gelangten in die Oed. Nach einer kleinen Rast an einem Platzerl mit herrlicher Aussicht gelangten wir zur Rudolfshöhe und zur Ochsenburger Hütte. Scheinbar hat sich dort halb Wilhelmsburg verabredet - kurz: Es war bumvoll! So gingen wir eben ohne Kaffee weiter Richtung Tal und zurück...

Blick aus dem Fenster ...

Blick aus dem Fenster ... Heute wieder ein prächtiger Herbsttag! Allen ein schönes Wochenende!

Bei uns im Garten ...

Bei uns im Garten ... Rosen mitten im November.

Pfarrkirche St. Ulrich in Wieselburg

Pfarrkirche St. Ulrich in Wieselburg Eine architektonisch interessante Kirche ist in Wieselburg zu finden. Begonnen hat alles im 10. Jahrhundert mit einem ottonischen Sakralbau. Der Grundriss war quadratisch und gerade einmal knapp 9m lang. Gekrönt wurde das Ganze von einer auf einem Oktogon sitzenden Kuppel. Die Fresken aus der Zeit sind noch in leider nicht sehr gutem Zustand erhalten. Um 1500 öffnete man die dem Altar gegenüberliegende Seitenwand und drei Seiten des Oktogons mussten für den Zubau eines spätgotischen, zweischiffigen Langhaus weichen. Der gotische Bau weist eine Länge von 20,5m und eine Breite von 10,5m auf. Der Kirchturm entstand auch in dieser Zeit. Ein weiterer Zubau erfolgte 1952. Nach einem Brand öffnete man die rechte Seitenwand des gotische Langhauses und baute im rechten Winkel dazu eine moderne Kirche (nord-süd orientiert) dazu. Die neue Kirche ist 28m lang und 15m breit. Die Orgelempore befindet sich seitlich; die Orgel wurde 1959 vom Orgelbauer Gregor Hrade...

Die Besten stehen fest

Die Besten stehen fest Und für mich bitte nichts mehr Süßes - zumindest diese Woche nicht! Die Siegerhonige werden bei der Ab-Hof-Messe in Wieselburg vom 8. bis zum 11. März 2019 präsentiert.

Hoher Lindkogel

Hoher Lindkogel Gestern nutzen wir das herrliche Wetter und machten wir einen kleinen Ausflug auf den Hohen Lindkogel. Wir entschieden uns für unseren Anstieg für die Westseite, welche wir noch nicht kannten. Ausgangsort war Rohrbach. Übrigens in Google-Maps gar nicht so leicht zu finden, da alle möglichen Rohrbachs vorgeschlagen werden, nur dieses, zur Gemeinde Alland gehörige, nicht! Naja, lt. Wikipedia leben ja auch nur 47 Menschen dort ... In Rohrbach, kurz vor dem Steinbruch, befindet sich ein relativ großer Parkplatz. Diesem gegenüber beginnt der Weg durch den Scheitergraben auf den Hohen Lindkogel. Gemütlich geht es bergauf und wir können uns an den prächtigen Herbstfarben gar nicht satt sehen. Nach einer knappen Stunde erreichen wir den Gipfel mit dem Sender sowie dem Schutzhaus samt Sina-Warte. Nach gemütlicher Rast wählen wir für den Abstieg den Weg Richtung Hirschenkreuz und gehen weiter nach Zobelhof. Dort stoßen wir auf die Straße, welche uns - am Steinbruch vorbei - zur...

Kulturausflug nach Herzogenburg und St. Pölten

Kulturausflug nach Herzogenburg und St. Pölten Vergangene Woche besuchten wir das Stift Herzogenburg. Vielen nur von der Autobahn von St. Pölten und Krems bekannt, lohnt sich von diesem vielleicht etwas weniger beachteten Chorherrenstift immer wieder! Die Baugeschichte geht auf 1244 zurück, wo eine gotische Kirche samt Stiftsgebäude errichtet wurde. Aus dieser Zeit sind nur mehr der Kirchturm in seinem Kern und das "Altstift" mit Resten des ehemaligen Kreuzgangs erhalten. Ab 1714 wurde das Stiftsgebäude nach Plänen von Jakob Prandtauer neu im barocken Stil errichtet. Wir betreten das Stift und gelangen über die Prälatenstiege, zu den Prunkräumen. Das Fresko im Mittelfeld der Decke des Stiegenhauses schuf Bartolomeo Altomonte 1779. In einer barocken Allegorie zeigt es die Übertragung des Stiftes von St. Georgen nach Herzogenburg im Jahre 1244. Den Stuck schuf der St. Pöltner Balthasar Pöck. Beeindruckend ist der große Festsaal, welcher von Johann Bernhard Fischer von Erlach ge...

Rosen zum Hochzeitstag

Rosen zum Hochzeitstag Nummer 4.500 ... #monochromemonday

Die Arbeitslosen von Marienthal

Die Arbeitslosen von Marienthal Ohne dieser berühmten Studie von Marie Jahoda, Paul Felix Lazarsfeld und Hans Zeisel aus 1933 wären Marienthal und seine ehemaligen Bewohner wohl in Vergessenheit geraten. So aber wurden die ehemaligen Arbeiterwohnhäuser renoviert und sind heute ein sehenswertes und lebendiges Beispiel einer Werkssiedlung. Weiters hat man - und das ist ein besonderer Verdienst der Initiatoren - das ehemalige Consum-Gebäude nach den alten Plänen wieder aufgebaut und heute befindet sich dort das Marienthal-Museum. Dieses kann täglich zwischen 8 und 18 Uhr kostenlos besucht werden, der Zugang wird mittels Bankkarte, Kreditkarte oder e-card freigegeben. Eine kleine Spende hilft den Betreibern, den Bestand des Museums zu sichern ... Die Ausstellung dokumentiert anschaulich das Leben im Ort sowie die Entstehung, die Hochblüte und den Niedergang samt der Zeit danach der Textilfabrik im Ort. Das Schicksal der Arbeiter und deren Familien steht natürlich im Zentrum der Dokumentati...

Schloss Halbturn

Schloss Halbturn Bis inklusive 4. November ist im Schloss Halbturn noch die Jahresausstellung 2018 "Geheimnisvolles Morgenland" zu besichtigen. Gezeigt werden sehenswerte Objekte aus Zentralasien und Indien. Schnell noch die Zeit nutzen und einen Ausflug ins Burgenland planen! https://photos.app.goo.gl/cshPKcPZvyWUrcdN6

Zum Wochenanfang eine Rose ..

Zum Wochenanfang eine Rose .. #monochromemonday

Mariazeller Bürgeralpe

Mariazeller Bürgeralpe Am Freitag nutzen wir den herrlichen Tag und machten einen Ausflug nach Mariazell. Am Weg dorthin war unser erstes Ziel Mitterbach. Dort wurde in den letzten Jahren die evangelische Kirche renoviert und der Innenraum neu gestaltet. Der Tradition gemäß wurde viel Holz verarbeitet (Mitterbach war ursprünglich eine Holzknechtsiedlung). Die mittlere Empore wurde verkürzt, dafür wurden Seitenemporen neu errichtet. Besonders bemerkenswert ist das Geländer, auf welchem die Namen der Gemeindemitglieder zur Zeit des Toleranzpatents festgehalten sind,. Gegenüber der Kirche befindet sich das Gemeindehaus mit einer kleinen, absolut sehenswerten Ausstellung über die Geschichte der Pfarrgemeinde und das Leben in früherer Zeit. Weiter ging es bis Sankt Sebastian, einem Vorort vom Mariazell. Wir wollten nicht den schattigen Anstieg auf die Bürgeralm wählen und nahmen daher den Sessellift und waren so im Nu am Berg. Von der Bergstation gingen wir die paar Schritte zur Edelweißhüt...

Voda

Voda Ein hübsches, kleines Deckelchen in Znojmo ... +gullideckelmittwoch

Gemma Augustea

Gemma Augustea Diese bereits mehr als 2000 Jahre alte römische Kamee aus einem zweischichtigen arabischen Sardonyx befindet sich im Kunsthistorischen Museum in Wien. #monochromemonday

Ein Ausflug in die Wachau

Ein Ausflug in die Wachau Eine der schönsten Gegenden Niederösterreichs ist die Wachau. So wird der Streifen entlang der Donau zwischen Krems und Melk genannt - eine Strecke, in der die Donau sich noch an einer freien Fließstrecke erfreuen kann und kein Kraftwerk den Weg versperrt. Berühmt ist neben der schönen Flußlandschaft der Wachauer Wein und die Wachauer Marille. Wir bestiegen in Krems ein Schiff der DDSG und fuhren dieses Mal nur bis Spitz an der Donau. Nach einem kurzen Spaziergang durch den Weinbauort gelangten wir zur auf einer Anhöhe gelegenen Pfarrkirche des Ortes. Die Kirche ist dem hl. Mauritius geweiht und das Besondere ist ein ausgeprägter Knick zwischen Langhaus und Chor. Dieser ist aber einfach den Gegebenheiten des Geländes geschuldet und hat keine weitere Bedeutung (im Gegensatz zu den Kirchen wie in Wr. Neustadt oder Marchegg, wo an verschiedenen Tagen die Ostung der Kirche vermessen wurde ...). Weiter ging es, vorbei am Weingut "Kalmuck", (Weingut kommt ...

Gruß aus meiner Küche ...

Gruß aus meiner Küche ... Heute gibt's ein Beuschel!

Happy Birthday

Happy Birthday Alles Gute zum Geburtstag, Edith Marion!

Fleischlaberl

Fleischlaberl #monochromemonday

Ein Ausflug zu unseren nördlichen Nachbarn

Ein Ausflug zu unseren nördlichen Nachbarn Diesen Samstag führte uns unsere Wanderung von Schrattenberg ausgehend nach Valtice. Unser erstes Ziel war der Reistenberg mit seiner eindrucksvollen Kolonnade, welche nach Plänen von Josef Hardtmuth errichtet wurde. Fürst Liechtenstein Johann I. ließ das Bauwerk zum Gedenken an seinen Vater Franz und seine zwei verstorbenen Brüder Philip und Ludwig bauen. Die Kolonnade erinnert stark an die Gloriette in Schönbrunn, was wohl auch beabsichtigt war. Die Fertigstellung des Bauwerks erfolgte 1823. Weiter ging es in das am Fuß des Reistenberg gelegene Valtice. Natürlich ist das Schloss der Höhepunkt für Besucher dieser schönen Kleinstadt, wir hatten aber den hinter dem Schloss gelegenen Park als Ziel. Dieser präsentiert sich heute als gepflegter Landschaftsgarten; an seinem oberen Ende gelangt man zur "Hölle", einer künstlichen Grotte, welche leider bis heute nicht restauriert wurde. Seitlich vom Schloss, am Gelände der ehemaligen Schloss...

Germknödel "fatto a mano"

Germknödel "fatto a mano"

Flieder im Oktober ...

Flieder im Oktober ...

Buchlovice

Buchlovice #gullideckelmittwoch

Buchlovice

Buchlovice Nicht weit von Milotice (etwa eine halbe Autostunde) liegt die kleine Ortschaft Buchlovice mit ihrem Schloss Schloss und dem ausgedehnten Park. Es ist ein architektonisches Schmuckstück, erbaut nach den Plänen des italienischen Baumeisters Domenic Martinelli im Stil der Spätrenaissance. Sehr schön auch der Schlosspark mit einer bemerkenswerten Sammlung an "exotischen" Bäumen. Errichtet wurde das Schloss unter Johann Dietrich von Peterswald. Es wurde 1702 fertiggestellt. In den Jahren 1710 bis 1738 wurde das gegenüber liegende obere Schloss errichtet - es spiegelt praktisch das untere Gebäude. Im oberen Schloss waren die Schlossverwaltung und die Dienerschaft untergebracht. Ab 1763 gehörte das Schloss den Grafen von Berchtold. Historisch bedeutsam: Am 16. September 1908 vereinbarten Österreich-Ungarn und Russland im Vorfeld der Bosnischen Annexionskrise auf dem Schloss, das damals dem Botschafter der Donaumonarchie in Sankt Petersburg Graf Leopold Berchtold gehörte,...

Safran

Safran Reich werde ich davon nicht, aber ein paar Fäden für meine Küche sind es ja doch wieder geworden ...

Veranda

Veranda #monochromemonday

Schloss Milotice

Schloss Milotice Heute habe ich von einem besonderen Schloss zu berichten, dem Schloss Milotice in Südmähren. Für mich ist das Schloss tatsächlich die "Perle Südmährens", wie auf "suemaehren.info" zu lesen ist! Mein Tipp daher: Unbedingt einen Ausflug dorthin planen! An der Stelle des heutigen Schlosses stand einst eine gotische Festung, die Ludwig Tovar von Enczesfeld im 16. Jahrhundert in ein Spätrenaissanceschloss mit vier Flügeln umbaute. Milotice erlebte seine Blüte unter dem österreichischen Geheimrat K. A. Serényi, der 1716 gemeinsam mit seiner Gemahlin Maria Theresia von Sternberg den Hauptsitz der Familie nach Milotitz umsiedelte. Von 1719 bis 1743 erfolgte der Umbau in ein Barockschloss. Das heutige barocke Aussehen des Schlosses bereicherte den vorherigen Bau um eine Zugangsbrücke, den Ostflügel mit der Sala Terrena und den Freskensaal, welcher sich über zwei Stockwerke erstreckt. Aus dem Schlossgelände mit Ehrenhof, französischem Barockgarten, Fasanerie,...

Sie blüht ...

Sie blüht ... Unscheinbar, aber immerhin!

Trenčín

Trenčín Trenčín ist eine hübsche Stadt im Zentrum des Waagtals in der Westslowakei. Die Grenze zu Tschechien ist nahe. Berühmt ist eine römische Inschrift hoch auf einem Felsen des Burgbergs, welche der Ehre von 855 Soldaten der 2. Legion des bei Laugaricio stationierten Heeres gewidmet ist. Heute befindet sich vor der Felswand das Hotel Elizabeth. Wenn man artig den Portier nach der Inschrift fragt, dann weist er den Weg in den ersten Stock, wo sich ein großes Fenster mit Blick auf die das Denkmal befindet. Das Hotel Elizabeth wurde 1901 errichtet und hieß damals noch Hotel Erzsébet, nach der berühmten Sisi. Im Jahr 1919 kaufte die Tatra Bank das Hotel und lange Zeit trug das Haus diesen Namen: Hotel Tatra. In den letzten Jahren wurde das Hotel aufwändig modernisiert und es bekam wieder seinen alten Namen Elizabeth. Gleich neben dem Hotel befindet sich das Stadtmuseum, welches auch einen Besuch wert ist. Weiter geht es über den hübschen Hauptplatz, vorbei an der Pestsäule und an der P...

Mitbewohnerin

Mitbewohnerin #monochromemonday

Carnuntum

Carnuntum Die ehemalige Garnisonsstadt vor den Toren Wiens ist immer wieder einen Besuch wert. Immer mehr Gebäude werden im Rahmen der experimentellen Archäologie wieder aufgebaut und vermitteln den Eindruck einer lebendigen antiken römischen Zivilstadt ... https://photos.app.goo.gl/dun5HxTHSzioiRF58

Efeublüte

Efeublüte Nicht nur Bienen haben ihre Freude damit ...

Herbstzeit - Efeuzeit

Herbstzeit - Efeuzeit Eines meiner Mädels mit dicken Pollenhöschen im Anflug ...

Veľká Skalka

Veľká Skalka Der älteste Wallfahrtsort der Slowakei, Veľká Skalka, liegt an der Straße Trenčín - Nemšová. Die Benediktinerabtei wurde 1224 vom Bischof Jakob I. aus Nitra zum Andenken an die Eremiten Hl. Andreas-Svorad und Hl. Benedikt (der Apotheker) gegründet. Im Jahr 1645 übernahmen die Jesuiten das Kloster und renovierten die Gebäude. Seit 1773, als der Jesuitenorden aufgehoben wurde, begann der Verfall des Klosters. Heute ist es ein verwunschener Ort Hoch am Berghang klebt das ehemalige Kloster. Das Klostergebäude wurde längst zur Ruine, die Höhlen im Fels erlauben den Zugang zur ehemaligen Klause und zur wiederhergestellten Kirche. Von dieser gelangt man über Stufen in weitere im Felsen gelegenen Räume mit einer Krippe sowie einem heiligen Grab. Zur Rast lädt die Wiese innerhalb der Klostermauern ein. Mein Tipp: Einen Umweg wert! https://photos.app.goo.gl/DNufpgDsVpkmmadt7

Im Foyer des Gartenbaukinos

Im Foyer des Gartenbaukinos Übrigens ist "Shut Up and Play the Piano" ein großartiger Film! http://stadtkinowien.at/film/1057/ #monochromemonday

Schloss Dačice

Schloss Dačice Nur eine halbe Autostunde von Bitov entfernt liegt Datschitz (Dačice) mit seinem sehenswerten Schloss. Der ursprüngliche Renaissance-Bau wurde die Anlage 1728 vom Grafen Heinrich Karl von Ostein gekauft, welcher das Schloss im Barock-Stil umbauen ließ. Im Jahr 1809 erbten das Anwesen die vom Oberrhein stammenden Freiherren von Dalberg. Unter Karl Anton Maximilian von Dalberg wurde das Schloss vom Wiener Architekten Riedl im Empire-Stil umgebaut. Ein Jahrhundert später erfolgten weitere Umbauten durch Hans Prutscher im Jugendstil. Es waren davon die Kapelle und die Bibliothek betroffen. Seit 1945 befindet sich das Schloss im Staatsbesitz und präsentiert sich dem Besucher mit seinem original erhaltenen Interieur. In einem Flügel des Schlosses ist das Datschitzer Heimatmuseum untergebracht. Im Mittelpunkt dieses Museums steht der Würfelzucker, welcher in der örtlichen Zuckerfabrik erfunden wurde. Es wird berichtet, dass die Frau des Direktors sich beim Zerteilen eines Zucke...

Burg Bitov und Burgruine Cornštejn

Burg Bitov und Burgruine Cornštejn Unser Ausflug führte uns vergangene Woche zu den ehemaligen Burgen Vöttau (Bitov) und Zornstein (Cornštejn), beide nahe Znaim am Ufer der Thaya bzw. des Thaya-Stausees gelegen. Beide Burgen dienten der Sicherung der Straße von Bitov nach Vranov und waren daher von großer strategischer Bedeutung. Die Burg Bitov wurde 1061 erstmals als landesfürstlicher Besitz erwähnt. Die Besitzer wechselten häufig, in der Mitte des 19. Jahrhunderts restaurierten die Grafen von Daun die Burg im neugotischen Stil. Der letzte Besitzer der Burg, der Industrielle Georg Haas von Hasenfels, Besitzer einer Porzellanmanufaktur ("Paulus-Porzellan"), nutzte die Burg bis 1945, dann ging sie in Staatsbesitz über. Sehr schön sind die noch original erhaltenen Wohnräume mit neugotischer Möblierung. Weiters ist eine zoologische Sammlung mit Stopfpräparaten zu bewundern; skurril ein Saal mit lauter ausgestopften Hunden des Hausherren. Die Burg Zornstein war immer mit der Burg...

Bojnice

Bojnice Vergangene Woche besuchten wir wieder einmal die westliche Slowakei. Unser erstes Ziel war Bojnice mit seinem über dem Ort liegenden Schloss. Erstmals 1113 erwähnt war Matthäus Csák, der faktische Herrscher über die gesamte West- und Mittelslowakei, der Besitzer. Im 15. Jahrhundert kam das Schloss in den Besitz von Matthias Corvinus, der es 1489 seinem unehelichen Sohn Johann Corvin übergab. Es wechselten im Lauf der Geschichte immer wieder die Besitzer, bis 1646 die Pálffys das Schloss übernahmen. Es erfolgte ein Umbau der ursprünglichen Festung in ein Renaissance-Schloss und zum Wechsel vom 19. in das 20.Jhd. wurde von Johann Pállfy das Schloss nochmals, jetzt romantisierend, umgebaut. Nach seinem Tod wurde das Schloss von seinen Erben an Jan Antonin Bata (aus der Schuherstellerfamilie Bata) verkauft. Nach dem Krieg wurde Batas Vermögen konfisziert und das Schloss ging in den Besitz der tschechoslowakischen Republik über. Am 9. Mai 1950 richtete ein Brand großen Schaden an. ...

open house in Wien am Sonntag

open house in Wien am Sonntag Heuer öffneten in Wien im Rahmen der Veranstaltung "open house" zum 5. Mal rund 80 Objekte für Besucher ihre Türen. Wir begannen unsere Tour am Sonntag am Stadtrand mit dem Wasserschloss Laudon. Dieses wir heute von der Republik als Verwaltungsakademie genutzt. Es soll aber ein Verkauf durch die jetzigen Eigentümer bevorstehen, angeblich ist um rund 14 Mio. das Objekt zu haben ... Unser nächstes Ziel war das Billroth-Haus im 9. Bezirk, dem Sitz der Billroth-Gesellschaft der Ärzte. Seit seiner Gründung dient das Haus der Fortbildung der Medizinmänner und -frauen. Am ehemaligen Nordbahnhofgelände entsteht ein neues Stadtviertel. Ein alter Rest, die Nordbahnhalle wurde noch nicht abgerissen und steht verschiedenen Gruppen zur Zwischennutzung zur Verfügung. Nur ein paar Schritte entfernt befindet sich ein funktionierendes(!) Start-Up-Unternehmen: Kopf und Stil. Die jungen Firmengründer züchten Austernpilze im Keller eines Gründerzeithauses Austernpil...

open house in Wien am Samstag

open house in Wien am Samstag Heuer öffneten in Wien im Rahmen der Veranstaltung "open house" zum 5. Mal rund 80 Objekte für Besucher ihre Türen. Wir begannen unsere Tour am Samstag in der Böhmischen Hofkanzlei, welche heute Sitz des Bundes-Verwaltungsgerichtshofs ist. Das nächste Ziel war der Ringturm, allerdings war die Schlange der Wartenden zu lange und wir gingen weiter zum nahen Juridicum. Dort gab es viel Wissenswertes zur Architektur und zur Bautechnik sowie einen Eindruck von den verschiedenen Räumen. Am Weg zum Wittgenstein-Haus im 3. Bezirk schauten wir noch bei der Hollein-Boutique mit ihrem noch im Original der 60er Jahre erhaltenen Portal vorbei. Die Wittgenstein-Villa plante der große Philosoph für seine Schwester Margarethe Stonborough-Wittgenstein, welche bis zu ihrem Tod dort wohnte. Durch glückliche Umstände entging dieses Objekt der Spitzhacke und wurde von der Republik Bulgarien gekauft und renoviert. Heute ist dieses bemerkenswerte Haus Sitz des bulgaris...

Im Dachgeschoss des Juridicums

Im Dachgeschoss des Juridicums #monochromemonday

Tagesende

Tagesende Der Tag verabschiedet sich mit einem dramatischen Abendrot ...

Hängemattenblick ...

Hängemattenblick ...

Sightseeing in Wien

Sightseeing in Wien In und um Wien gibt es eine Menge zu bestaunen. Etwas abseits von den üblichen Touristenpfaden sind zwei besondere Kleinode: Die Otto-Wagner-Villa (Fuchs-Villa) und die Kartause Mauerbach. Beginnen wir mit der Otto-Wagner-Villa. Diese 1888 nach den Plänen von Otto Wagner fertiggestellte Villa in der Hüttelbergstraße befindet sich heute im Besitz der Ernst-Fuchs-Privatstiftung und wird als Ernst Fuchs Museum genutzt. Ursprünglich errichtete Otto Wagner die Villa für sich und seine Familie, verkaufte diese Villa aber 1911 und errichtete gleich daneben eine kleinere Villa für sich und seine Familie. Baldur von Schirach "arisierte" 1938 die erste Wagner-Villa und sie wurde als Büro der Hitlerjugend verwendet. Nach dem Krieg wurde 1963 von Spekulanten die Villa vom Abriss bedroht. 1972 kaufte Ernst Fuchs die Villa und richtete sein Atelier ein. Seit 1988 ist hier das Privatmuseum Ernst Fuchs untergebracht. Aus der Entstehungszeit bemerkenswert sind das römische...

Unter der Wiener Süd-Ost Tangente

Unter der Wiener Süd-Ost Tangente Österreichs meistbefahrene Straße! #monochromemonday

Radtour am Sonntag

Radtour am Sonntag Am Sonntag nutzten wir das prächtige Spätsommerwetter für eine Radltour. Wir starteten von zu Hause und unser erstes Ziel war der Radatz in Liesing. Bestens mit Proviant versorgt konnte es los gehen! Wir folgten dem Liesingbach und gelangten bald nach Schwechat, wo die Liesing in die Schwechat mündet. Weiter ging es Richtung Südwesten nach Himberg und von dort zur Triesting. Entlang der Triesting führt ein angenehmer Radweg durch die Triestingau bis Schönau, wo der Radweg auf den Wiener Neustädter Kanal trifft. Dort führte uns der Weg wieder Richtung Norden, unser nächstes Ziel war Kottingbrunn - wir freuten uns auf einen Eiskaffee im Schloss. Doch große Enttäuschung: Das Restaurant Wasserschloss ist geschlossen! Laut noen wird ab Dezember ein neuer Pächter wieder aufsperren ... Also ging es unverdrossen weiter, immer den Kanal entlang, bis Laxenburg. Dort querten wir den Kanal das letze Mal und unsere Route ging weiter über Mödling zurück nach Perchtoldsdorf. Gesamt...

Ein Ausflug ins Marchfeld ...

Ein Ausflug ins Marchfeld ... Vergangene Woche ging es bei prächtigem Wetter ins Marchfeld. Wir begannen mit unserer Besichtigungs-Tour in Marchegg. Diese von König Přemysl Ottokar II. im Jahr 1260 gegründete Stadt - sie war für 10.000 Einwohner konzipiert, welche sie allerdings nie hatte - sollte als Bollwerk gegen Ungarn dienen. Das heutige Schloss wurde als Burganlage an der nordwestlichen Ecke der Stadtmauer errichtet. Die Burg wurde erstmals 1346 urkundliche erwähnt. Ab dem Anfang des 16. Jahrhunderts wechselten die Besitzer häufig. Auch Niklas Graf Salm gehörte zu den Eigentümern. Im Jahr 1621 kam die Burg in den Besitz von Graf Paul Pállfy, welcher die Burg Marchegg abtragen und ein Wasserschloss errichten ließ. Im Jahr 1715 ließ der Palatin Nikolaus Pálffy das Schloss barockisieren, den Wassergraben zuschütten und eine Eckbastion entfernen. In den folgenden zwei Jahrhunderten wurde das Schloss in erster Linie als Jagdschloss und Sommersitz der Pálffys genutzt. Nikolaus Pállfy v...

Vermutlich ältester BH der Welt

Vermutlich ältester BH der Welt In der Kartause Mauerbach ist dieses seltene Stück zu bewundern. Der Ausstellungstext lautet: BH aus dem 15. Jhd. mit Körbchen und seitlicher Schnürung, möglicherweise ursprünglich mit angenähtem Rock. Fehlbodenfund aus einer Gewölbezwickelschüttung in Schloss Lengberg, Osttirol. Vermutlich der älteste erhaltene BH weltweit, der hier erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wird. Leinen in Tuchbindung, Nadelspitze, ca. 1425 - 1475, Universität Innsbruck, Fachbereich Mittelalter-Neuzeitarchäologie, www.schloss-lengberg.at

Tiergarten Schönbrunn unbunt ...

Tiergarten Schönbrunn unbunt ... #monochromemonday

Schloss Fertöd

Schloss Fertöd Das Sommerschloss der Esterházys, auch Esterháza genannt, befindet sich am südlichen Ende des Neusiedlersees in Fertöd. Haydn verbrachte viele Sommer im fürstlichen Gefolge auf Esterháza, man denke nur an die berühmte "Abschiedssymphonie" ... Das Schloss wird seit den letzten Jahrzehnten durch die Republik Ungarn mustergültig renoviert und präsentiert sich mit der Sala terrena, dem Haydn-Saal, dem Prunksaal und dem Chinesischen Zimmer (dem ehemaligen Arbeitszimmer des Fürsten) sowie der Schlosskapelle in alter Pracht. Bis 2022 ist die Fertigstellung weiterer Prunkräume geplant. Im Park wurde ein Rosarium an Stelle des leider nicht mehr erhaltenen Opernhauses angelegt; es existieren weitere Projekte zur Wiederherstellung der barocken Gartenanlage. Das Schloss sowie das Gewächshaus kann im Rahmen einer Führung besichtigt werden. https://photos.app.goo.gl/Nc2MywY3n9dwiaEw8

Deutschkreuz

Deutschkreuz Deutschkreuz ist untrennbar mit dem Namen Anton Lehmden (1929 - 2018) verbunden. Seit 1957 befand sich das Schloss Deutschkreuz in seinem Besitz, welches sich zum kulturellen Zentrum der ganzen Region entwickelte. Lehmden ist zu verdanken, dass der wunderbare Bau wiederhergestellt und in der seit 1632 gegebenen Form erhalten wurde. Ehe wir das Schloss besichtigen, besuchen wir - zur Einstimmung - die Pfarrkirche zur Keuzerhöhung. Sie wurde in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts nach Entwürfen von Anton Lehmden umgebaut und von ihm künstlerisch ausgestaltet. Das Schloss Deutschkreuz wurde erstmals 1492 als Befestigungsanlage erwähnt und sie war im Besitz der ungarischen Magnatenfamilie Kanizsay. Durch Heirat gelangte die Burg in den Besitz der Familie Nádasdy, welche 1560 ein Schloss im im italienischen Renaissancestil errichtete. Seine heutige Form erhielt das Schloss durch 1625 durch Paul Nádasdy. Franz III. Nádasdy beteiligte sich an einer Verschwörung gegen Kai...

Trnava und Umgebung

Trnava und Umgebung Dieser Ausflug führt uns wieder zu den slowakischen Freunden, in die Region um Trnava. Unser erstes Ziel ist Dolná Krupá, einer Ort mit etwa 2200 Einwohnern und einem Schloss. Dieses klassizistische Bauwerk wurde von der ungarischen Adelsfamilie Brunsvik errichtet und mehrmals umgebaut. Das heutige Erscheinungsbild geht auf den Anfang des 19. Jahrhunderts zurück. Zu dieser Zeit entstand auch der große Englische Garten mit seinem Obelisk und der Grotte. Der ""Große Teich" wurde auch samt Insel wieder hergestellt ... Beethoven lernte über die Brunsviks deren Cousine Giulietta Guicciardi kennen und lehrte sie in Unterkruppa Klavierspiel. Ihr widmete Beethoven die Mondscheinsonate, welche er teilweise in Unterkrupa komponiert haben soll. Im heute noch schön erhaltenen Beethovenhäuschen soll Beethoven gewohnt haben. Die Tochter von Joseph Brunsvik, Henriette, heiratete Hermann Chotek von Chotkov und Vojnin. Durch diese Ehe kam das Schloss in den Besitz der...

Nitra

Nitra #monochromemonday #nitra

Bald kommt der Herbst ...

Bald kommt der Herbst ... Eine Vorschau (Stadtpark in Nitra)

Nitra

Nitra Nitra ist eine der ältesten Städte der Slowakei. Sie liegt etwa 90km östlich von Bratislava am gleichnamigen Fluss. Nitra mit seiner Kathedrale des heiligen Emmeram ist Bischofssitz. Die Kathedrale befindet sich am Burgberg, einer befestigten Anhöhe über der Stadt. Die Kirche besteht eigentlich aus drei Kirchen: einer romanischen aus dem 11. Jhd., einer gotischen aus dem 14. Jhd. und der Basilika aus dem 17. Jhd. Neben der Kirche bilden das Bischofspalais und die Schatzkammer der Kathedrale das Burgensemble. Die Stadt selbst lädt zum Promenieren ein. Vom Burgberg geht es, vorbei an der Statue eines Atlanten, "Corgon" genannt, zum Großen Seminar, welches eine theologische Hochschule beherbergt. Weiter gelangt man zum Franziskanerkloster und weiter in die Unterstadt. Dort befinden sich das moderne Stadttheater (Andrej-Bagar-Theater), das Stadthaus und die Nationalgalerie. Bemerkenswert ist die ehem. Synagoge von Nitra, welche bis in die 70er Jahre als Gebetshaus in Verwen...

Červený Kameň

Červený Kameň In den Kleinen Karpaten liegt nahe Bratislava die Burg Červený Kameň. Usprünglich gehörte die Burg zu einer Festungskette zwischen Devin und Trenčín, welche in der Mitte des 13. Jahrhunderts errichtet wurde. Bis in das 16 Jahrhundert wechselten die Besitzer, 1528 erwarb die Familie Fugger die Anlage, welche sie zu einer Festung im Renaissancestil umbaute. Der Umschlagplatz war für die Fuggers besonders für den Handel mit Kupfer wichtig. Die großen Lagerräume geben heute noch Zeugnis davon. Im Jahr 1583 heiratete Nikolaus II. Palffy eine Tochter der Fuggers, Anna Magdalena. Sie brachte die Burg als Mitgift in die Ehe ein und bis 1945 blieb die Burg im Besitz der Pallfys. Der neue Besitzer baute die Festung in ein Renaissanceschloss um. Mehrere Brände zerstörten Teile des Schlosses und immer wieder kam es zu einem Wiederaufbau, zuletzt 1758. So kamen die barocken Elemente, wie die großartige Sala terrena, hinzu. Seit 1945 befindet sich die Burg in slowakischen Staatsbesitz ...

Kastanienblüte in Nitra

Kastanienblüte in Nitra #Nitra

Holz vor der Hütte

Holz vor der Hütte #monochromemonday

Danubiana Meulensteen Art Museum

Danubiana Meulensteen Art Museum Das für mich vielleicht schönste Museum moderner Kunst ist das Danubiana Meulensteen Art Museum nahe Bratislava. Die gelungene Architektur des Hauses, die Einbeziehung der Donau mittels riesiger Glasflächen im Ausstellungsbereich und die erlesene Auswahl der Werke und deren optimale Präsentation lassen mich ins Schwärmen kommen ... Wunderschön ist auch der gepflegte Skulpturengarten rund um das Museum und - nicht zu vergessen - das Art Cafe. Mein Tipp: Hinfahren (in einer guten Stunde ist man von Wien aus dort) und meine Begeisterung teilen! Für den Rückweg bietet sich ein Aufenthalt in Rohrau an. Dort ist an Samstagen, Sonn- und Feiertagen die Gemäldesammlung im Harrach-Schloss jeweils um 10:30, 13:30 und um 15:00 im Rahmen einer Führung zu besuchen (von Ostern bis zum 1. November). Nicht weit vom Schloss liegt das Haydn-Haus, in welchem unter anderem Joseph und Michael zur Welt kamen. Die Ausstellungsräume wurden neu gestaltet und ein kleiner Konzerts...

Der Winter kann kommen ...

Der Winter kann kommen ...

Drosendorf-Runde

Drosendorf-Runde Am Samstag - da hatten wir ja ein super Wanderwetter - fand unsere schon länger geplante "Drosendorfrunde" statt. Los ging es in Retz. Von dort gibt es am Wochenende eine Zugverbindung nach Drosendorf - es fährt der Reblausexpress. Dieser Nostalgiezug wird von der NÖVOG betrieben. Betreut wird der Zug von bahnbegeisterten, ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Und das auf einem Niveau, dass selbst die ÖBB oder Westbahn vor Neid erblassen könnten. Die kurzweilige Fahrt nach Drosendorf dauert etwa 90 Minuten, ein längerer Aufenthalt beim Anglerparadies Hessendorf inklusive. Übrigens ist auch ein Fahrradtransportwagon dabei - nur so als Hinweis für Radtramper. In Drosendorf angekommen ging es zur am Fuß der Stadt fließenden Thaya und dieser über den "Studentensteig" entlang bis kurz vor Unterthürnau. Dort verlassen wir die Thaya und gehen auf einem moderat ansteigenden Weg bis zur Ruine der Gaberkirche. Dieser gotische Bau diente einst als Burgkapelle. Von ...

Waschstraße

Waschstraße vor dem Trocknen ... #monochromemonday